
Sumpfmeise auf Ast

Sumpfmeise an Futtersäule

Fliegende Sumpfmeise
Sumpfmeise
Dieser rundliche Vogel gibt’s gleich im Doppelpack: Die Sumpfmeise (Poecile palustris) hat nämlich ein zum Verwechseln ähnlicher Zwilling, die Weidemeise! Unterscheiden kann man die zur Familie der Meisen gehören Vögel am ehesten noch anhand der Stimme und der etwas glänzenderen Kappe der Sumpfmeise.
Diese glänzend schwarze Kopfplatte hat dem Vogel auch den Namen «Nonnenmeise» gegeben. Daneben ist die Sumpfmeise weniger speziell gezeichnet als ihre «Geschwister» der Meisenfamilie: eine grau-braune Oberseite, matte bräunlich-weisse Unterseite und ein kleiner schwarzer Latz.
Entgegen ihres Namens lebt die Sumpfmeise nicht in Sumpfgebieten. Sie bevorzugt alte Baumbestände in Wäldern, Obstgärten, Gärten und Parks. Sumpfmeisen ernähren sich bevorzugt von kleinen Insekten und deren Larven sowie Spinnen, im Winter stehen auch Sämereien auf dem Speiseplan. Sobald genügend Samen vorhanden sind, legt die Sumpfmeise in Rindenspalten ein Depot an. Wenn Bedarf da ist, findet sie diese aufgrund ihres ausgezeichneten Erinnerungsvermögens auch sofort wieder.
Die Sumpfmeise ist ein ausgesprochener Standvogel, das heisst sie bleibt uns auch im Winter treu und ist häufig an Futterstellen zu beobachten.
Sie ist ein häufig brütender Jahresvogel in der Schweiz und deshalb nicht gefährdet.
Unterstützen können wir die Sumpfmeisli mit einem speziellen Nistkasten für Höhlenbrüter und im Winter mit leckeren Samen und Körnern am Futterhaus.
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